Geschichten in Mundart sind oftmals nicht nur wegen ihres Spachkolorits für die jeweils der Mundart Mächtigen gut verständlich, meist erzählen sie auch direkt aus dem Alltag der einfachen Leute, sind in der Regel mit viel Humor gewürzt und kommen daher bei fast Jedermann gut an. Die Filmproduktonen in dieser Rubrik sind teilweise mit Mitteln des Freistaates Thüringen aus dem "Aktionsplan Lokale Vielfalt - Demokratie in Thüringen stärken" kofinanziert.
Hella Reißenberger erzählt von den Drähten in der Stänich, Roswitha Hoffmann fabuliert über "Dös gibs", Christel Halboth über das Wörtchen "fei" und Barbara Meißner über die Zeit. Regina Metzler berichtet von der doch so schweren deutschen Sprache, Margit Schiffner von "Arwet un Brut" und dem Weihnachtszauber während Dirk Seliger eine Geschichte vom kleinen Nimmersatt auf Lager hat.
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