Geschichten in Mundart sind oftmals nicht nur wegen ihres Spachkolorits für die jeweils der Mundart Mächtigen gut verständlich, meist erzählen sie auch direkt aus dem Alltag der einfachen Leute, sind in der Regel mit viel Humor gewürzt und kommen daher bei fast Jedermann gut an. Die Filmproduktionen in dieser Rubrik sind teilweise mit Mitteln des Freistaates Thüringen aus dem "Aktionsplan Lokale Vielfalt - Demokratie in Thüringen stärken" kofinanziert.
Rita Fulsche berichtet über einschneidende Erlebnisse beim Autofahren, Roswitha Keßler weiß, wo die Herpf hinfließt, Wolfgang Fischer sinniert über die Hüetesbröckle, Christel Siegmund vertieft sich in die Wernshäuser Mundart und Christina Reuner macht sich Gedanken über den Unterschied zwischen Apfelbaum und Tanne.
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