Die Gegenseite der Medaille: Dort wo jahrzehntelang Abschottung herrschte, haben sich für Fauna und Flora andere Bedingungen entwickelt, als in ständig bewirtschaftem Feldern, Fluren und Wäldern. Diese Bedingungen gilt es für die einzigartige Artenvielfalt im ehemaligen Grenzstreifen zu erhalten. Was nicht unbedingt heißt, dass dieses Terrain auch künftig weder zu betreten noch zu nutzen wäre. Eine Daueraustellung des Biospährenreservates Rhön erklärt im Haus auf der Grenze was uns dieses Grüne Band ein Vierteljahrhundert nach Abbau der Grenzsperranlagen wert sein kann und soll.
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