Seit zwanzig Jahren fahren die Züge wieder ungehindert zwischen München und Berlin, Kronach und Saalfeld durch Probstzella. Die vierzig Jahre vorher aber, hatte dieser Bahnhof in Thüringen einen Sonderstatus: Er war Grenzbahnhof. Die sogenannten Interzonenzüge wechselten hier von Ost nach West – der Transitverkehr nach Westberlin passierte die innerdeutsche Grenze – Reisende aus dem Westen und vornehmlich die Rentner aus dem Osten mussten sich oft schweißgebadet den Kontrollen der DDR-Grenzabfertigung unterziehen – und: Einige versuchten auch sich im Zug zu verstecken und so die Grenze zu überwinden. Damit dies nicht ganz in Vergessenheit gerät, soll jetzt ein Museum an die Zustände im Grenzbahnhof erinnern.
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