Vor 43 Jahren hat eine ihr Mine den Unterschenkel abgerissen, ihr Verlobter starb wenige Minuten später am Metallgitterzaun im Kugelhagel von DDR-Grenzsoldaten. Sieglinde Bunde war zu Gast, als an dieser Stelle der ehemaligen innerdeutschen Grenze zwischen Tettau und Spechtsbrunn eine Erinnerungstafel eingeweiht wurde. „Spuren der Grenze“ heißt das Projekt, das die Erinnerung an die Opfer auch an die heutige junge Generation weitergeben will.
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