Der Häuser des Weilers Kleinlichtenhain liegen zwar unmittelbar neben denen der bayerischen Gemeinde Kleintettau, aber sie stehen auf thüringischem Gebiet und gehören damit ab 1945 zur sowjetischen Besatzungszone. Nur: Die Zonen- und später die innerdeutsche Grenze versperren den Bewohnern den Weg zur Muttergemeinde Lichtenhain. So werden sie zu SBZ-Bewohnern mit später zwar bundesdeutschen Pässen aber doch unklarem Status, der für die letzten Kleinlichtenhainer erst endet, als 1976 ein Gebietsaustausch die wohl einmalige Situation zwischen Deutschland West und Deutschand-Ost beendet.
Umtriebige Unternehmer und tausende fleißige Hände haben Glücksbrunn jahrhundertelang zur Quelle von... [zum Beitrag]
Ohne die tägliche Arbeit der Müllwerker wüssten wir schon nach wenigen Tagen nicht mehr, wohin mit unseren... [zum Beitrag]
Für frischen Wind in der Stadtpolitik macht sich auch die CDU-Landtagsabgeordnete Beate Meißner stark. Sie... [zum Beitrag]
Für die rund 19.500 Wahlberechtigten, darunter erstmalig auch viele jugendliche Erstwähler, bleiben nur... [zum Beitrag]
Bis zum Winter 1945 kannten die Menschen im Südthüringer Raum den Krieg nur über Feldpost, die... [zum Beitrag]
Es wird kontinuierlich und zur Zeit auch noch planmäßig gearbeitet am künftigen ganz neuen... [zum Beitrag]
Die Handwerkskammer Südthüringen zeichnet 27 Handwerksbetriebe zwischen Sonneberg und Eisenach mit dem... [zum Beitrag]
Die Stadt Sonneberg organisiert gemeinsam mit ihren Partnern, dem Förderverein der Staatlichen... [zum Beitrag]