Der Häuser des Weilers Kleinlichtenhain liegen zwar unmittelbar neben denen der bayerischen Gemeinde Kleintettau, aber sie stehen auf thüringischem Gebiet und gehören damit ab 1945 zur sowjetischen Besatzungszone. Nur: Die Zonen- und später die innerdeutsche Grenze versperren den Bewohnern den Weg zur Muttergemeinde Lichtenhain. So werden sie zu SBZ-Bewohnern mit später zwar bundesdeutschen Pässen aber doch unklarem Status, der für die letzten Kleinlichtenhainer erst endet, als 1976 ein Gebietsaustausch die wohl einmalige Situation zwischen Deutschland West und Deutschand-Ost beendet.
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