Eigentlich war man sich im Landkreis, in Brotterode und beim dortigen WSV recht sicher, dass die Schanze am Seimberg mit Mitteln aus dem Landeshaushalt so ertüchtigt werden kann, dass die FIS-Kriterien erfüllt und so übererfüllt werden, dass neben dem COC-Cup bald auch A-Weltcupspringen der Damen hier zur Regel werden. Zu optimistisch klangen die Signale die man dazu bisher aus Erfurt empfangen hatte. Jetzt hat das federführende Sportministerium mit Blick auf die Haushaltszahlen die Überflieger gestoppt.
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