Heutzutage Töne und Musik in kleinstern Geräten zu erzeugen, läßt Viele schon gar nicht mehr darüber nachdenken, wie das denn eigentlich geschieht. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das noch eine viel schwierigere Aufgabe. An Digtialtechik war lange nicht zu denken, Töne mussten mechanich erzeugt werden. Um so schwieriger, wenn man ein Buch zum Sprechen bringen wollte. Ein Sonneberger Buchhändler hat die Idee aber doch in die Tat umgesetzt. Der vormalige Museumsleister Dr. Hofmann hat 2011 soch ein Exemplar in Amerika aufgetrieben und ist seitdem stolzer Besitzer dieses Zeitdokuments.
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