Auf dem Suhler Friedberg sind hunderte Flüchtlinge aus den Bürgerkriegsregionen Afrikas auf ihrer Odysse gestrandet. Und es sollen noch mehr werden. Darauf sind Stadt und Landesbehörden nicht ganz so gut vorbereitet, so dass die Bedingungen, die Betreuung und die Integrationsmöglichkeiten eher bescheiden sind und Gerüchte beispielsweise über Krankheiten unter den Anwohnern zu Verunsicherung führen. Zwei junge Leute haben sich ganz persönlich dieses Themas angenommen und wollen helfen wo und wie es nur geht.
Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen, Illustrationen - die Ausdrucksformen sind vielfältig, wie die... [zum Beitrag]
Wie lassen sich leerstehende Flächen vornehmlich in den Innenstädten wieder nutzbar machen? Ein Projekt... [zum Beitrag]
Vereine, Initiativen, Privatpersonen - viele sind in einer über die Stadtverwaltung konzertierten Aktion... [zum Beitrag]
Das MVZ in Schmalkalden beherbergt neben vielen Fachärzten für die ambulante Behandlung in modern... [zum Beitrag]
Der Landkreis lädt insgesamt 25 Ehrenamtler aus dem gesamten Landkreis ein, um deren besonderes Engagement... [zum Beitrag]
Die Gemeinde Floh-Seligenthal und der zuständige Revierförster organisieren gemeinsam eine Pflanzaktion,... [zum Beitrag]
Es ist mehr als 40 Jahre her, dass kubanische Vertragsarbeiter in Ilmenau auftauchen, um im damaligen... [zum Beitrag]
Der Verein Miteinander e.V holt Franz-Josef Wagner zu einer Lesung nach Hildburghausen. Der Autor... [zum Beitrag]