Viele kennen vielleicht das Projekt Mini-a-thür, bei dem Sehenswertes aus ganz Thüringen originalgetreu als Modell nachgebaut wurde und in einem großen Park verteilt, bestaunt werden kann. In Sonneberg gab und gibt es ähnliche, wenn auch nicht ganz so ehrgeizige Bestrebungen. Unterstützt vom JobCenter und einem Bildungsträger sind Menschen, die momentan keiner Beschäftigung nachgehen konnten, über das Nachbauen von Sehenswürdigkeiten der Stadt wieder an gemeinschaftliches Arbeiten herangeführt worden. Und auf die Ergebnisse sind jetzt nicht nur die Erbauer stolz.
Der Thüringer Ministerpräsident bewertet die Lage in Thüringen aus der Sicht der Landesregierung, zieht... [zum Beitrag]
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Die Fraktionsvorsitzenden ziehen in Interviews ein Halbjahresbilanz und lassen sich zu den Themen des... [zum Beitrag]
Meiningen ist auf gutem Wege das "Deutsche Theatermuseum" in die Stadt zu holen. Möglicherweise werden... [zum Beitrag]
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Das Rennen um den künftigen Bürgermeister bzw. die Bürgermeisterin wird noch im Mai 2025 entschieden sein.... [zum Beitrag]
Wenn das kein Grund zur Freude ist: 25 Preisträger zum 25. Jubiläum der STIFT-Preisverleihung und das aus... [zum Beitrag]